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1952
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Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 01. Vereinsgeschichte
03.01.1952 - 15.12.1952
Enthält: 1 Mitgliedskarte des VKB von Frieda Amm-Kemnitz, Berlin 1951/52, masch., hs. 1 Brief von Margarete Kowal an Lieselotte Strauss, München, 03.01.1952, hs. Betrifft: Aufnahme in den Verein 1 Brief vom Senator für Volksbildung an Leni Scherer-Sellschopp, Berlin, 16.02.1952, masch., hs. Betrifft: Liste besonders bedeutender Berliner Künstlerinnen zwecks Aufnahme in den Verein 1 Brief von Leni Scherer-Sellschopp an Lidy von Lüttwitz, Berlin, 28.02.1952, masch. Dg. Betrifft: Mitarbeit im Verein 1 Brief von Leni Scherer-Sellschopp an Marianne Gärtner, Gedok, Berlin, 31.03.1952, masch. Dg. Betrifft: Anschluss des VBK an die Gedok 1 Brief von Marianne Gärtner, Gedok an Leni Scherer-Sellschopp, Hamburg, 04.04.1952, masch., hs. Betrifft: Berlin-Besuch, neue Mitglieder u. a. 1 Brief von Helga Witthauer an den Vorstand des VBK, Berlin, 10.02.1952, hs. Betrifft: Bitte um Ermäßigung des Mitgliedsbeitrages 2 Briefe von Leni Scherer-Sellschopp an die Zoo-Direktion, Berlin, 04.07.1951 - 14.04.1952, masch. Dg. Betrifft: Antrag auf Bewilligung von 5 Dauerkarten für den Verein 1 Bericht über die wirtschaftliche Lage der Berliner Künstlerinnen [Auswertung der Fragenbögen der Gedok] von Leni Scherer-Sellschopp, Berlin, 01.06.1952, masch. und hs. Dg. 4 Postkarten des VKB an Frieda Amm-Kemnitz, Berlin, 28.02.1952 - 05.12.1952, hs., masch. Betrifft: Einladungen in die Galerie Archivarion, zur Atelier-Ausstellung im Torhaus Schloss Bellevue, zur Mitgliederversammlung am 09.10.1952 und zur Weihnachtsfeier am 11.12.1952 1 Brief von Edith Hultzsch an Leni Scherer-Sellschopp, Düsseldorf, 15.12.1952, hs. Betrifft: Mitgliedbeitrag, Mitteilungen des Vereins, Atelier in Düsseldorf 1 Brief von Gertrud Louis an Ima Breusing, [Reutlingen], 24.12.1952, hs. Betrifft: erbetener Rat wegen erneuter Mitgliedschaft im VBK Korrespondenz zwischen VBK und Polizeipräsidium, Bezirksamt Tiergarten, Hauptfinanzamt für Körperschaften Berlin, Postscheckamt Berlin-West, Amtsgericht Charlottenburg zur Anerkennung der Gemeinnützigkeit des Vereins, Berlin, 27.12.1950 - 32.11.1952, masch., hs., masch. Dg. Enthält auch: - 1 Brief von [Leni Scherer-Sellschopp] an Elisabeth Bellot, Berlin, 03.08.1951, masch. Dg. - 1 Brief von Ima Breusing an Leni Scherer-Sellschopp, o. A., hs. - 1 Abschrift des Körperschaftssteuer- Freistellungsbescheides der Gedok, Kopie 1 Anschriftenlisten von Mitgliedern, o. A., hs. 9 Protokolle von den Mitgliederversammlungen vom - 04.03.1952, masch., hs. - 17.04.1952 und 1 Postkarte von Leni Scherer-Sellschopp an Frieda Amm-Kemnitz, Berlin, 09.04.1952, masch., hs. Betrifft: Einladung zur Jahresversammlung - 08.05.1952, hs. - 12.06.1952, hs. - 10.07.1952, masch., hs. - 09.10.1952, hs. - 06.11.1952, hs. - 13.11.1952, hs. - 12.12.1952, hs. 1 Protokoll der Vorstandssitzung vom 04.06.1952, masch., hs. 9 Anwesenheitslisten zu den Mitgliederversammlungen vom - 19.01.1952, hs. - 14.02.1952, hs. - 04.03.1952, hs. - 17.04.1952, hs. - 08.05.1952, hs. - 12.06.1952, hs. - 10.07.1952, hs. - 09.10.1952, hs. - 13.11.1952, hs. 1 Liste der Ausstellungsbeteiligung von VBK-Künstlerinnen im Hamburg Museum für Kunst und Gewerbe (Gedok) / Werk- und Preisliste, Berlin, 07.06.1952, masch. Dg. 2 Kassenberichte von 1951/1952 und 1952/1953, hs. 27 Rechnungen, Quittungen, Ausgabenlisten etc. des Vereins / einzelner Mitglieder für das Jahr 1952, hs., masch.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.