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John Heartfield in Berlin und Moskau.-
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Enthält: 586/2.1.1. bis 586/2.1.3 John Heartfield auf der Überfahrt [nach England], ohne Ort, 1929, Foto: ohne Angaben; 586/2.2.1. John Heartfield mit Esel als "Regisseur bei der UFA", ohne Ort, 1919, Foto: ohne Angaben, [Siehe auch: 610/26.1.1.]; 586/2.2.2. John Heartfield, Porträt, ohne Ort, 1931, Foto: Alexander Rodtschenko, [Siehe auch: 589/5.1.1.]; 586/2.2.3. John Heartfield in Richterrobe mit Waage, [Berlin], 1928, Foto: ohne Angaben; 586/2.2.4. John Heartfield mit Umschlag des Buches "Nach der Sintflut" von Upton Sinclair, Fotoporträt für Zeitschrift "Gebrauchsgraphik", [Berlin], 1927, Foto: ohne Angaben; 586/2.2.5. Selbstbildnis John Heartfield und George Grosz für "Dadaco", [Berlin], 1919 od. 1920, Foto: ohne Angaben; 586/2.2.6. John Heartfield bei der Arbeit, Berlin, ca. 1924, Foto: ohne Angaben, veröffentlicht in: "Platz dem Arbeiter"; 586/2.2.7. Selbstbildnis John Heartfield, Ausschnitt aus dem "Dadaco", Berlin, 1920; 586/2.2.8. John Heartfield mit der "Dada"-Puppe "Der konservative Herr" nach Entwürfen von George Grosz und John Heartfield, Berlin, 1919, Foto: ohne Angaben, veröffentlicht in: „Schall und Rauch"; 586/2.2.9. John Heartfield rauchend, ohne Ort, [1929], Foto: ohne Angaben; 586/2.3.1. John Heartfield im Club der Roten Armee mit sowjetischen Soldaten, Moskau, UdSSR, April 1932, Foto: ohne Angaben, aus "Magazin für alle", 7. Jg., Heft 4, [Berlin], April 1932; 586/2.3.2. John Heartfield mit Arbeiterkunststudenten der Akademie in Charkow bei der Arbeit für eine Ausstellung im Revolutionsmuseum, Charkow, April 1932, Foto: ohne Angaben, veröffentlicht in: "Magazin für alle", 7. Jg., Heft 4, [Berlin], April 1932; 586/2.3.3.Brief von Herbert Kluge an John Heartfield mit Beschreibung zum Foto 586/2.3.1., ohne Ort, 5.4.1963, Foto: ohne Angaben; 586/2.4.1. Viktor Kinelowski, Max Alpert, John Heartfield und Arkadij Schaichet, "Batumi, mit dem Schiff ["Grusien"] nach Tuapse", Batumi, Georgien, UdSSR, 1931, Foto: ohne Angaben, [Siehe auch: 607/23.2.3.]; 586/2.4.2. John Heartfield und Max Alpert beim "Foxtrott", Batumi, Georgien, UdSSR, 1931, Foto: ohne Angabne, [Siehe auch: 607/23.2.1.]; 586/2.4.3. Gustav Klucis, John Heartfield, F. Bogorodskij, Vasily Jelkin, S. Seukin, Max Alpert, Arkadij Schaichet im "Hotel Batumi", Batumi, Georgien, UdSSR, 1931, Foto: Viktor Kinelowski, [Siehe auch: 607/23.2.6.]; 586/2.4.4. John Heartfield unterrichtet Rotarmisten in der Kunst der Fotomontage, Moskau, UdSSR, 1932, Foto: ohne Angabne; 586/2.4.5. John Heartfield, Max Alpert, Viktor Kinelowski, Unbekannt [Journalist mit Sohn] und Arkadij Schaichet, "Batumi am Schwarzen Meer. Sie baden dort", Batumi, Georgien, UdSSR, 1931/1932, Foto: ohne Angaben, [Siehe auch: 607/23.2.5.]; 586/2.4.6. Max Alpert, Viktor Kinelowski, John Heartfield, Unbekannt und Arkadij Schaichet, [Batumi, Georgien, UdSSR], 1931/1932, Foto: ohne Angaben, [Siehe auch: 607/23.2.7.]; 586/2.4.7. Gustav Klucis, John Heartfield, F. Bogorodskij, Vasily Jelkin, S. Seukin, Max Alpert, Arkadij Schaichet im "Hotel Batumi", Batumi, Georgien, UdSSR, 1931, Foto: Viktor Kinelowski, Negativ vorhanden, [Siehe auch: 607/23.2.6.]; 586/2.4.8. Max Alpert, Viktor Kinelowski, John Heartfield und Arkadij Schaichet, [Batumi, Georgien, UdSSR], August 1931, Foto: ohne Angaben, [Siehe auch: 607/23.2.2.]; 586/2.4.9. John Heartfield unterrichtet Rotarmisten in Moskau während einer Ausstellung, Moskau, UdSSR, 1931, Foto: ohne Angaben, Negativ;
22 Fotos, 2 Negative, 1 Blatt
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Weitere Personen: Bogorodskij, Fedor S., Dargestellte Person
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
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Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
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Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
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