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Westfälischer Friede und dessen Exekution beim Nürnberger
Exekutionstag Vol. V
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Schwedisches Regierungsarchiv >> 1 Auswärtiges >> 1.4 Westfälischer Frieden von 1648 und dessen Exekution
1641-1651
Enthält: Fasz. 1 - Relationen und Auszüge aus Protokollen von den Westfälischen Friedensverhandlungen, insbesondere zur militärischen Satisfaktion Schwedens, 1647-1648 Fasz. 2 - Relationen des schwedischen Gesandten in Nürnberg, Bengt Oxenstierna, an Königin Christina und Pfalzgraf Carl Gustav, 1650 auch: Notanda des kurpfälzischen Kanzlers Dr. Johann Ludwig Mieg vom 19./29. April 1651 zur kaiserlichen Resolution vom 14./24. April 1651 wegen der kurpfälzischen Belehnung Fasz. 3 - Aktenstücke zu den Hamburger Präliminar- und Westfälischen Friedensverhandlungen, 1641-1646 Fasz. 4 - Einige gedruckte und geschriebene Zeitungen mit Neuigkeiten aus Münster und Osnabrück, 1647-1648
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:118720945:Carl X. Gustav, König von Schweden
Carl Gustav, Pfalzgraf bei Rhein, Generalissimus, schwedischer Oxenstierna, Bengt, Gesandter, schwedischer, Nürnberg Christina, Königin von Schweden Mieg, Johann Ludwig, Dr., Kanzler, kurpfälzischer
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.