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WHK 17 Krieg zwischen den Türken, dem Kaiser und Venedig: Schlacht bei Peterwardein und Karlowitz zwischen der kaiserlichen und der türkischen Armee, 5 August 1716
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WHK 17 Krieg zwischen den Türken, dem Kaiser und Venedig: Schlacht bei Peterwardein und Karlowitz zwischen der kaiserlichen und der türkischen Armee, 5 August 1716
Wilhelmshöher Kriegskarten >> Einzelne Kriege und Schlachtordnungen >> WHK 17 Krieg zwischen den Türken, dem Kaiser und Venedig
1716
430x550 mm
I. A. Corvinus
Karte/Plan
Identifikation (Karte/Plan): Originaltitel: Eigentliche Designation Der Bataille, welche zischen der Kayerlichen Armee unter Commando Ihro Hoch-Fürstlichen Duchl. Eugenii Francisci Prinzens von Savoye und Piemont und der Türckischen unterm ihrem Groß-Vezir den 5. Augusti Anno 1716 zwischen Peterwardein und Carlowitz zu der erstern unvergleichlichem Ruhm, und der letztern großen Niederlag gehalten worden
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Umgebung von Peterwardein (Petrovaradin) an der Donau mit den Stellungen der Truppen während und nach der Schlacht
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: unten: Abbildung des Schlachtgeschehens
Herstellerangaben: Drucker / Verleger: Cyriacus Blödner, Ieremias Wolff, I. A. Corvinus
Weitere Angaben (Karte/Plan): Maßstab: o.M.
Weitere Angaben (Karte/Plan): Ausführung: Kupferstich
Weitere Angaben (Karte/Plan): Blattzahl: 1
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Namensnennung 4.0 International