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Diapositive Nordafrika
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Enthält:
4692/1: Afrikanisches Dorf mit Rundhütten
4692/2: Porträt eines Schreibers, Nordafrika
4692/3: Schuhputzer, Nordafrika, in Aktion mit Zuschauern
4692/4: Brustbild eines blinden Bettlers
4692/5: Islamischer Friedhof mit Grabstätte eines Heiligen
4692/6: Kindergruppe im Schatten von Arkaden
4692/7: Cafe Ristorante an einem Platz, auf dem eine Pumpe und Leitungen sowie ein Fass zu sehen sind (Brunnen?), Gebäude mit Aufschrift Eritrea
4692/8: Männer beim Hausbau
4692/9: Frauen am Obstmarkt
4692/10: Säulenhalle, Moschee (?)
4692/11: Pferdekarren in einer Palmenoase
4692/12: Frau mit einem Kind auf dem Arm in einem Eingang
4692/13: Frau in festlicher orientalischer Kleidung
4692/14: Beladener und berittener Esel in einer Gasse
4692/15: Männer, an einer Hauswand sitzend
4692/16: Schmale Bogengasse mit Personen
4692/17: Palmengesäumter Weg mit Häusern und Personen
4692/18: Gasse mit Kirchturm im Hintergrund
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
