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Glinz, Karl August Theodor geb. 12.05.1877; Bergassessor; Prüfungs- u. Personalakten Band 2
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Enthaeltvermerke: Darin: Reisebericht über die Studienreise nach die wichtigsten Erzgebiete Skandinaviens, in: Berg- und hüttenmännische Zeitung, Nr. 3-6/1902; Über eine maschinelle Streckenförderung mit Seil und Kette, in: Glückauf, Berg- und hüttenmännische Wochenschrift Nr. 11/1901; Der Ortsbetrieb mit den elektrisch angetriebenen Kurbelstoßbohrmaschinen Patent Siemens u. Halske auf Grube Altenwald, Bergamt Saarbrücken, Sonderdruck aus: Zeitschrift für Berg-, Hütten- und Salinenwesen XLVIII; Aufgaben und Lösungen auf dem Gebiet der maschinellen Fortbewegung und Lagerung im Grubenbetrieb gewonnener Massengüter, bes. Eisenerz und Kohle auf Tagesanlagen. Aachen techn. Diss. 1909
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Zusatz zur Altsignatur: Oberbergamt Klausthal Generalia Tit. V. Lit G. Nr. 53 Band 2
Berg- und Hüttenmännische Zeitung; Nr. 3-6 1902
Fördertechnik; Aufsätze; 1901 ff.
Glückauf; Berg- und hüttenmännische Wochenschrift Nr. 11/1901
Kurbelstoßbohrmaschine; Einsatz auf Grube Altenwald, Bergamt Saarbrücken; Aufsatz, 1901
Grube Altenwald; Steinkohlengrube, Bergamt Saarbrücken; Fördertechnik, 1901
Saarbrücken; Bergamt; Fördertechnik auf Grube Altenwald, 1901
Aachen; Technische Hochschule; Dissertationen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.