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Heinrich vanme Holt und seine Schwester Meineken machen aus, dass die jährlich zu Weihnachten aus dem väterlichen Erbe zu zahlenden 11 Gulden jedes Jahr entweder nach Wachtendonker Landrecht zu Walburgis oder aber mit der Rentei zu Lamberti bei der Sommerzahlung (bi der somerlegge) abgelöst werden können (1 Pfennig mit 20 Pfennigen, 5 Gulden mit 100 Gulden). - Zeugen: der Schultheiß Johann ther Ryth, Hermann Schenck, Heinrich von Reide, Siebert Mennis, Hermann Francken, Jakob Syben, Pouwels Treck. - Sollte ihre Nichte Adriane, Kerl Keyen Ehefrau zu Nymwegen, ihren Anteil veräußert haben und Heinrich dadurch in Schaden kommen, so darf er sich aus dem Geld seiner Schwester schadlos halten. D. op saterdagh post Mathei apl. et evang.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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