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Christian Rohlfs, Theodor Arthur Winde, Marc Chagall
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Enthält: Organisation einer Marc Chagall Ausstellung [20.11. bis 01.01.1950], 1949-1950; Korrespondenz mit Marc Chagall, 1950; Korrespondenz zum Verkauf einer Chagall-Mappe, 1950; Korrespondenz zur Ausstellung u.a. zum Transport der Ausstellungswerke, mit Leihgebern usw., 1949/1950; Korrespondenz zur Organisation einer Max Beckmann-Ausstellung, 1950; "Liste der ausgestellten Gemälde und Gouachen" der Chagall-Ausstellung, [1949]; Programm zur "3. Studio-Veranstaltung" der "Arbeitsgemeinschaft kultureller Organisationen in Düsseldorf" am 30.11.1949; Vortragsmanuskript "Marc Chagall - Magier des Unbewussten" von Wend Fischer, [Ende 1949]; Pressemitteilung zur Chagall-Ausstellung, [1949]; Einladungskarte zur Chagall-Ausstellung in Düsseldorf, 1949; Korrespondenz zur Organisation der Beschickung einer Ausstellung deutscher Expressionisten im "Städtischen Museum Amsterdam" im Sommer 1949; Korrespondenz zur Vermietung der Wanderausstellung "Französische Impressionisten und ihre Zeitgenossen in Farbdrucken" an Kunstvereine, Museen usw., 1948/1949; Organisation einer Christian Rohlfs-Ausstellung [17.09. bis 14.10.1949]; Korrespondenz zum Transport der Ausstellungswerke, mit Leihgebern usw., 1949; Korrespondenz mit Frau Helene Rohlfs, 1949/1950; Bescheinigung über Finanzbeihilfe des Landes für Rohlfs-Ausstellung in Düsseldorf, Oktober 1949; Faltblätter zu Rohlfs-Ausstellungen, 1946-1949; Eröffnungsrede zur Rohlfs-Ausstellung am 16.09.1949; Organisation der Theodor Arthur Winde-Ausstellung [16.10. bis 18.11.1949], 1949; Korrespondenz zum Transport der Ausstellungswerke, mit Leihgebern usw., 1949; kurze Stellungnahmen zur politischen und künstlerischen Tätigkeit von Th. A. Winde zwischen 1933 und 1945 von H. Gurlitt vom 26.08.1949 und 11.10.1949; Redemanuskript "Arbeiten in Holz von Professor Th. A. Winde" von Hugo Kükelhaus, [16.10.1949]; Pressemitteilung zur Rohlfs-Ausstellung, [1949]; Plakat zur Th. A. Winde-Ausstellung im Kunstverein Düsseldorf, [1949], (entnommen nach Plakatbestand StaD 5-4-6).
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
