„In dem Land der Pyrenäen möge sie begraben sein“ - Die Spanische Grippe im Kreis Gütersloh
Eine virtuelle Ausstellung vom Kreisarchiv Gütersloh
Wir stellen Ihnen heute wieder viele, tolle neue virtuelle Ausstellungen von Archiven vor, die sie mit DDBStudio auf die Beine gestellt. Wenn man schon nicht wirklich ins Museum kann, sind diese kurzweiligen und ansprechend gestalteten Einblicke sehr zu empfehlen.
Wenn Sie in einer Kulturinstitution arbeiten und selbst eine virtuelle Ausstellung kuratieren möchten, finden Sie mehr Informationen unter DDBpro.
Eine virtuelle Ausstellung vom Kreisarchiv Gütersloh
Kurz vor Ende des Ersten Weltkrieges trifft eine Grippepandemie die Welt, der allein in Europa 2 ½ Millionen vorwiegend jüngere Menschen zum Opfer fallen. Die virtuelle Ausstellung des Kreisarchivs Gütersloh gibt den Verlauf der Spanischen Grippe, ihre Nachwirkungen und den Alltag in der Region eindrücklich wieder.
Eine virtuelle Ausstellung des Stadtarchivs Greven und des Heimatvereins Greven e.V.
Die virtuelle Ausstellung des Stadtarchivs Greven und des Heimatvereins Greven e.V. erzählt anhand von Dokumenten und Zeitzeugenberichten vom Ende des Zweiten Weltkriegs in Greven und Umgebung.
Eine virtuelle Ausstellung des Stadtarchivs Herne
Im März 1857 lassen englische und irische Kapitalgeber unter der Führung des Iren William Thomas Mulvany den Schacht 1 der Zeche Shamrock in Herne abteufen. Die Kohlenförderung auf Zeche beginnt 1860. Übersetzt heißt Shamrock Kleeblatt, die Zeche ist damit nach dem irischen Nationalsymbol, dem dreiblättrigen Kleeblatt, benannt. Die Ausstellung des Stadtarchivs Herne erzählt die bewegte Geschichte der Zeche und des Bergbaus in Herne.
Eine virtuelle Ausstellung des Hessischen Landesarchivs – Staatsarchiv Marburg und des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg richtete die amerikanische Militärregierung in Marburg die erste Sammelstelle für versprengte Kulturgüter (Central Collecting Point) ein. Ziel war es, während der nationalsozialistischen Herrschaft geraubte Objekte zusammenzutragen und ihren rechtmäßigen Besitzern wieder auszuhändigen.
Eine virtuelle Ausstellung des Archivs der Evangelischen Kirche im Rheinland
Als der Bildjournalist Hans Lachmann am 31. Juli 2006 in Monheim am Rhein verstirbt, hinterlässt er ein Erbe, mit dem sich noch Generationen nach ihm befassen werden. In seinem Nachlass befindet sich die bildliche Dokumentation eines halben Jahrhunderts, festgehalten auf rund einer halben Million Abzügen. Diese Ausstellung widmet sich der Genese seines umfassenden Werks.