Dritte Reichstheater-Festwoche in München [10.-17. Mai] 1936. Drucker/Verlag: Joseph Gotteswinter, München
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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Archivale
Plakatslg, BayHStA, Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 21865
Plakatslg Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945
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Mai 1936
Enthält: Dritte Reichs-Theater-Festwoche (Titel)
Plakate und Flugblätter
deutsch
Drucker/Verlag: Joseph Gotteswinter, München
Anzengruber, Ludwig
Beethoven, Ludwig van
Bethge, Friedrich
Bortfeld, Kurt
Cornelius, Peter
Dühnen, Felix
Enggasser, Quirin
Forster, Friedrich
Händel, Georg Friedrich
Johst, Hanns
Loder, Dietrich
Möller, Eberhard Wolfgang
Mozart, Wolfgang Amadeus
Schiller, Johann Christoph Friedrich von
Schulenburg, Werner von der
Shakespeare, William
Strauss, Johann
Thoma, Ludwig
Wagner, Richard
Beethoven, Ludwig van
Bethge, Friedrich
Bortfeld, Kurt
Cornelius, Peter
Dühnen, Felix
Enggasser, Quirin
Forster, Friedrich
Händel, Georg Friedrich
Johst, Hanns
Loder, Dietrich
Möller, Eberhard Wolfgang
Mozart, Wolfgang Amadeus
Schiller, Johann Christoph Friedrich von
Schulenburg, Werner von der
Shakespeare, William
Strauss, Johann
Thoma, Ludwig
Wagner, Richard
München
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
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Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
03.04.2025, 13:39 MESZ
Bayerisches Hauptstaatsarchiv