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Enthält: Arno Baruzzi, Was ist praktische Philosophie?, München 1976 (Schriften der Philosophischen Fachbereiche der Universität Augsburg, Nr. 4). Sonderdrucke von: Albino Babolin, Il pensiero filosofico di Friedrich Max Müller, aus: Vichiana, IV, 1967, Heft IV, 419-421. Eugen Biser, Das Sprachproblem der Religion, aus: Eugen Biser, Heinrich Kahlefeld, Otto Knoch, Balduin Schwarz, Mario Wandruszka, Fortschritt oder Verirrung? Die neue Bibelübersetzung, Regensburg 1978, 23-44. Arno Baruzzi, Grundwerte und Normenbilduaus: Politische Studien. Zweimonatsschrift für Zeitgeschehen und Politik, 29. Jahrgang, Heft 238, März/April 1978, 157-164. Paul Good, Die Semantik des Einhorns, aus: Schweizer Monatshefte, 58. Jahr, Heft 2, Februar 1978, 117-126. Wilhelm Kamlah, ""Zeitalter" überhaupt, "Neuzeit" und "Frühneuzeit"", aus: Saeculum VIII, Heft 4, 313-332 (mit Brief des Verfassers). Oskar Köhler, "Witterungen der Seele. Von Alban Stolz zu Reinhold Schneider", aus: Das Erzbistum Freiburg 1827-1977, 237-247. Ludwig Petry, "Vorworion und Revolution. Beiträge zum politischen Wandel und den sozialen Kräften am Beginn der Neuzeit. Festschrift für Rainer Wohlfeil zum 60. Geburtstag, herausgegeben von Rainer Postel und Franklin Kopitzsch, Stuttgart 1989, 11-16. Walter Schulz, "Der Einzelne und die anderen", aus: Praxis der Psychotherapie, Band XXI, Heft 4, August 1976, 149-157.
1 Bü.
Sachakte
Zum Teil mit Widmungen der Verfasser. Arbeit von Petry aus E 3/1 entnommen.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.